Bauindustrie Bayern bleibt auch 2018 Partner von Special Olympics Bayern
Special Olympics Bayern e.V. (SOBY) und der Bayerische Bauindustrieverband e.V. haben ihre Partnerschaft für das Jahr 2018 besiegelt. Bei den Special Olympics Bayern Wintersporttagen 2018 in Reit im Winkl unterzeichneten Thomas Schmid, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbands und die SOBY-Vorstände Joachim Kesting (1. Vorsitzender) und Angelika Schlammerl (Schatzmeisterin) die Vereinbarung zur Verlängerung des Engagements. Der Bayerische Bauindustrieverband ist bereits seit 2016 offizieller Partner von Special Olympics Bayern und unterstützt die Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung bei der Umsetzung ihrer Projekte.
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern geht somit in ihr drittes Jahr und für Thomas Schmid ist das Engagement bei SOBY nach wie vor ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit und der sozialen Verantwortung seines Verbands: „Der Bayerische Bauindustrieverband und Special Olympics teilen die gleichen Prinzipien. Unser Motto ist „Bauen verbindet Menschen“. Auch der Sport verbindet Menschen, die Inklusion umso mehr. Wir und unsere Mitgliedsunternehmen möchten aktiv Inklusion mitleben und einen Beitrag dazu leisten. Sei es finanziell, aber auch vor Ort bei den Veranstaltungen durch personellen Einsatz,“ so der Hauptgeschäftsführer.
Joachim Kesting, 1. Vorsitzender von SOBY sieht in der Verlängerung des Engagements der Bauindustrie Bayern einen wichtigen Beitrag in der Entwicklung von Special Olympics Bayern: „Dass der Bayerische Bauindustrieverband sein Engagement bei SOBY auch im Jahr 2018 fortführt, zeigt uns, dass wir uns als Partner gegenseitig bereichern, dass diese Partnerschaft lebt und sich dynamisch weiterentwickelt.“
SOBY-Athletensprecher Patrick Brehmer freut sich ebenfalls über die Fortführung der Zusammenarbeit: „Es ist toll, dass die Bauindustrie Special Olympics Bayern unterstützt. Die Bauindustrie Bayern findet es gut, dass wir Sportler bei Special Olympics Bayern Sport treiben können. Das ist auch für uns Sportler ein tolles Gefühl.“