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TUM Boring gewinnt erneut internationalen Tunnelbohrwettbewerb und stellt neuen Rekord auf
"Not-A-Boring Competition"
Das Team TUM Boring der Technischen Universität München (TUM) hat erneut eindrucksvoll bewiesen, dass es zur Weltspitze im Tunnelbau gehört. Bei der internationalen "Not-A-Boring Competition", setzte sich das Team zum dritten Mal in Folge gegen die internationale Konkurrenz durch – und stellte dabei einen neuen Rekord auf.
Am siebten Tag - 22,5 Meter langen Tunnel
Am siebten Tag schaffte es das Team, einen 22,5 Meter langen Tunnel unter schwierigen Bedingungen zu bohren – länger als jemals zuvor in der Geschichte des Wettbewerbs. Acht Teams aus aller Welt waren angetreten, um zu zeigen, wie schnell, effizient und präzise Tunnelbau auch in kleinem Maßstab möglich ist.
Innovationsgeist, technische Exzellenz und Zielstrebigkeit
„Dieses Ergebnis ist ein eindrucksvoller Beweis für den Innovationsgeist, die technische Exzellenz und die Zielstrebigkeit unserer Studierenden“, lobte TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann das Team. „TUM Boring zeigt, was möglich ist, wenn junge Talente aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenarbeiten, um die Infrastruktur der Zukunft mitzugestalten.“
Bereits in den Jahren 2021 und 2023 hatte TUM Boring die Jury überzeugt – mit technologischen Lösungen, die deutlich schneller und präziser arbeiten als herkömmliche Tunnelbohrmaschinen. Auch in diesem Jahr überzeugte das Team mit einem innovativen Gesamtkonzept, das neben der Bohrtechnik auch den sicheren Aushub und die Stabilisierung des Tunnels umfasste.
Weitere Informationen sowie Fotos und Videos zum Wettbewerb finden Sie unter: www.tum-boring.com