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EXPO REAL 2024

zog vom 7. bis 9. Oktober über 40.000 Fachbesucher aus 75 Ländern und 1.778 Aussteller aus 34 Ländern auf das Messegelände München. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zeigte die Messe, dass die Immobilienbranche weiterhin zukunftsorientiert agiert. In diesem Jahr standen konjunkturelle Fragen rund um Wirtschaftlichkeit und Nachfrage im Mittelpunkt.

Start-up-Unternehmen

Der Stand des Bayerischen Bauindustrieverbandes (BBIV) bot am ersten Messetag unter anderem Start-up-Unternehmen wie BauAnalyse und ecoworks eine Präsentationsplattform. Am zweiten Messetag fanden Vorträge zum Thema "Modulares Bauen" statt.

Diskussionen und Panels

Darüber hinaus nahm der BBIV aktiv an verschiedenen Diskussionen und Panels teil. Am 7. Oktober beteiligte sich der Verband im Rahmen des Sustainable Construction Hub in der Halle B2 an der Podiumsdiskussionsrunde zum Thema „Wie nachhaltig ist der Gebäudetyp-E?“. Unter den Panel-Teilnehmern waren:

RA Robert Huber, Bayerischer Bauindustrieverband e.V.,
Ralph Büchele, BayernHeim GmbH,
Helge Bitzer, Nassauische Heimstätte,
Wulff Aengevelt, Aengevelt Immobilien.

Diskussionsrunden

Am 8. Oktober folgte eine weitere Diskussionsrunde zum Thema „Serielles Bauen als Teil der Lösung: Stand - Perspektiven - Rahmenbedingungen - Förderung“, bei den ebenfalls wichtigen Akteuren der Branche vertreten waren:

Ralph Büchele, Geschäftsführer der BayernHeim GmbH,
Dr. Matthias Jacob, Geschäftsführer der Implenia Hochbau GmbH,
Steffen Schönfeld, Geschäftsführer Ingenieur- und Schlüsselfertigbau, LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG,
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.,
RA Robert Huber, Bayerischer Bauindustrieverband e.V.,
Dr. Antje Eichler, Leiterin des Geschäftsbereich Hochbau Normung Nachhaltigkeit, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Herausforderungen und Potenziale des nachhaltigen Bauens sowie innovative Ansätze wie das serielle Bauen, das als möglicher Lösungsansatz für die aktuellen Probleme in der Bauwirtschaft gesehen wird.